gaming4all

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Das Kernangebot von "gaming4all" umfasst eine wöchentliche Doppellektion in der Mittelstufe. Im ersten Schulhalbjahr erstellen die Schüler:innen je ein Game, das für ältere Menschen spielbar und interessant ist. Im zweiten Schulhalbjahr geht es um die Vermarktung des Games. Dabei werden u.a. Merchandise-Artikel, Webseiten, Social Media Inhalte und Musiktracks produziert, was eine greifbare Verbindung zu 24 zukunftsträchtigen Berufen im Game-Umfeld ermöglicht.  Exkursionen zu innovativen Institutionen, die im Game-Umfeld tätig sind, runden das Angebot ab.

Ergänzende Angebote zu dem Kernangebot sind Game-Cafes, Workshops und Vorträge.

EINBLICKE

Jugendliche beobachten wie ihre Mitschülerin auf dem HOCOMA-Laufgerät trainiert.
von Ulrike Liebert 13 Mai, 2022
Bei Revigo gibt es kein Training ohne ein Game und während der Exkursion dürfen Jung und Alt alle Geräte inklusive Games ausprobieren.
ältere Menschen stehen vor dem robotischen Personal Trainer und konzentrieren sich auf den  Vortrag.
von Ulrike Liebert 12 Mai, 2022
Die Exkursion zu ddrobotec hat die Mutter einer Schülerin, die aktuell am gaming4all teilnimmt, ermöglicht.
Zwei ältere Frauen gamen gemeinsam auf einem iPad.
von Ulrike Liebert 26 Apr., 2022
Die Mietenden der SAW-Siedlung Küschenrüti pflegen klassische Spielnachmittage. Heute ist alles anders. Es wird nicht gejazzt sondern gegamt.

KONTAKT  AUFNEHMEN


Das Projekt gaming4all baut die digitalen Kompetenzen der Bevölkerung aus und wirkt dem ICT-Fachkräftemangel entgegen.

INNOVATION

Das Projekt erfährt finanzielle Unterstützung von der Gebert Rüf Stiftung und der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich. Initiiert wurde das Projekt durch das Unternehmen "Generation 65 Plus GmbH".


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